Tag: Natur
Sonnenblumen – Strahlende Kraftspender aus der Natur
Sonnenblumen sind wahre Lichtboten. Mit ihren leuchtend gelben Blüten, die der Sonne folgen, strahlen sie Wärme, Lebensfreude und Zuversicht aus. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, haben sie längst ihren festen Platz in Gärten, Feldern und auf unseren Tellern gefunden.
Ihr Nutzen ist vielfältig: Die Kerne der Sonnenblume sind reich an wertvollen Nährstoffen wie Vitamin E, Magnesium, ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß. Ob pur geknabbert, ins Müsli gestreut oder zu Öl gepresst - sie liefern wertvolle Energie und fördern Herz-Kreislauf-Gesundheit. Sonnenblumenöl gilt als mild, vielseitig einsetzbar und ist aus vielen Küchen nicht wegzudenken.
Doch auch für die Natur sind Sonnenblumen ein Segen: Sie ziehen Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber an, bieten Vögeln im Herbst nahrhafte Samen und lockern mit ihren tiefen Wurzeln den Boden auf. Zudem filtern sie Schadstoffe aus dem Erdreich und tragen so zur Regeneration der Natur bei.
Sonnenblumen schenken nicht nur Schönheit und Ertrag, sondern auch ein Gefühl von Erdung - sie erinnern uns daran, uns immer wieder dem Licht zuzuwenden.
Ich hatte am Wochenende Treffen mit meinen Schwestern und unterwegs gab es überall die schönen Felder zum Selberpflücken und einen schönen Sonnenuntergang!
"Wie die Sonnenblume der Sonne folgt, so darf auch unser Herz dem Licht entgegenwachsen."
Ansonsten ist es momentan etwas bescheiden mit dem Befinden. Bin schon seit letzter Woche sehr müde. Am Dienstag war ich zwar noch mit einem Klienten im Tierpark doch bei dem heißen, feuchten Wetter, fühlte ich mich schon etwas seltsam und vor allen Dingen schwindelig. Meine Nachbarin hatte es auch seit letztem Schwimmen heftig erwischt mit 39 - 40 Grad Fieber - gestern nach Einkauf von uns ging es bei mir dann irgendwie los mit starkem Durchfall. Fühlt sich an als ob mein Immunsystem heftigst arbeitet.
Ob es eine Verbindung gibt weiß ich nicht, ich werde heute nur nicht zum Schwimmen gehen, sondern werde den Tag zuhause verbringen. Das ganz Akute ist zwar weg, aber ich fühle mich sehr müde und schlapp.
Für den heutigen Naturdonnerstag habe ich dann aber noch eine weitere Pflanze die ich sehr gerne mag! Ich habe immer einige Pflanzen auf dem Balkon oder vorm Fenster im Balkonkasten und habe auch schon einige Pflanzen in den Vorgarten gesetzt, wenn sie zu groß wurden.
"Der Duft des Lavendels ist wie ein leiser Sommergruß - er umarmt die Seele, wenn der Tag zur Ruhe kommt."
Lavendel – Duftende Heilkraft aus der Natur
Lavendel ist weit mehr als nur eine hübsche Zierpflanze im Garten oder auf dem Balkon. Mit seinen violettblauen Blüten und dem unverwechselbaren, beruhigenden Duft verzaubert er seit Jahrhunderten Menschen auf der ganzen Welt. Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, wird Lavendel heute wegen seiner Vielseitigkeit geschätzt: als Heilpflanze, Duftpflanze und Insektenmagnet.
Sein ätherisches Öl wirkt entspannend, stimmungsaufhellend und schlaffördernd. Ein Lavendelsäckchen im Kleiderschrank verströmt nicht nur einen angenehmen Duft, sondern hält auch Motten fern. In der Naturheilkunde hilft Lavendeltee bei Nervosität, innerer Unruhe und leichten Schlafstörungen. Auch in der Aromatherapie wird Lavendel gern verwendet, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen.
Lavendel zieht zudem Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an und bereichert so nicht nur unsere Sinne, sondern auch die Artenvielfalt im eigenen Garten. Ob als sanft wiegende Blütenpracht im Sommerwind oder als duftender Begleiter in getrockneter Form - Lavendel ist ein Geschenk der Natur, das Herz und Seele gleichermaßen berührt.
Habt noch schöne, sonnige Tage ohne große Gewitter ..... und ein schönes Wochenende
Liz 14.08.2025, 12.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Dahlien sind wahre Meisterwerke der Natur. Mit ihren leuchtenden Farben, ihrer Formenvielfalt und der üppigen Blütenpracht bringen sie bis weit in den Herbst hinein Freude in unsere Gärten. Ursprünglich stammen sie aus Mexiko und wurden dort bereits von den Azteken geschätzt – als Zierpflanzen und sogar als Nahrungsquelle.
Heute bezaubern sie uns vor allem durch ihre Vielseitigkeit: Ob als zarte Pompon-Dahlie, kunstvoll gefüllt oder mit schlichten Blütenblättern – jede Dahlie trägt ihre eigene Schönheit in sich. Sie liebt sonnige Standorte und dankt gute Pflege mit einer langen Blütezeit bis zum ersten Frost. Wer ihre Knollen im Herbst ausgräbt und frostfrei überwintert, kann sich Jahr für Jahr neu an ihrer Pracht erfreuen.
Dahlien erinnern uns daran, wie viel Freude in Farbe und Vielfalt steckt – und wie reich die Natur uns beschenkt, wenn wir uns um sie kümmern.
Liz 26.07.2025, 11.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Liz 13.07.2025, 10.28 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Stockrosen – Die zauberhaften Schönheiten im Sommergarten
Stockrosen (Alcea rosea) gehören zu den charmantesten Blütenstauden im Garten und erinnern mit ihrem nostalgischen Flair an alte Bauerngärten. Mit ihren hohen Blütenstielen, die bis zu zwei Meter in den Himmel ragen können, sind sie ein echter Blickfang entlang von Zäunen, Mauern oder Hauswänden. Ihre großen, malerischen Blüten in Farben von Zartrosa über Dunkelrot bis hin zu Cremeweiß öffnen sich nacheinander von unten nach oben - und verwandeln so jeden Sommergarten in ein romantisches Blütenmeer.
Die Stockrose ist nicht nur schön, sondern auch nützlich: Ihre Blüten werden traditionell in der Pflanzenheilkunde verwendet, besonders bei Reizhusten oder zur Hautpflege. Zudem ist sie ein wertvoller Nektarspender für Bienen und Hummeln. Am wohlsten fühlt sie sich an sonnigen Standorten mit nährstoffreichem Boden – und mit etwas Geduld belohnt sie schon im zweiten Jahr mit ihrer vollen Pracht.
Liz 11.07.2025, 13.17 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liz 26.06.2025, 10.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ein Ort, der den Blick nicht aufhält.
Wo Himmel und Erde sich in sanften Wellen begegnen,
wo die Gedanken leise werden
und das Herz wieder weit.
Hier, in der offenen Landschaft,
beginnt das Lauschen –
nach innen, nach außen,
nach dem, was größer ist als wir.
Der Kahle Asten ist nach dem Langenberg und Hegekopf mit 841,9 m ü. NHN der dritthöchste Berg im Rothaargebirge und nach dem Langenberg der zweithöchste Berg in Nordrhein-Westfalen. Er liegt bei Winterberg im Hochsauerlandkreis. Mehr hier auf Wikipedia und Sauerland Travel
Woher hat der Kahle Asten seinen Namen?
Der Name "Kahler Asten" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "Asten" und "Kahler". "Asten" leitet sich wahrscheinlich von der Bezeichnung für eine Bergkuppe oder einen Bergrücken ab, während "Kahl" sich auf die baumlose, offene Hochfläche bezieht, die für den Berg charakteristisch ist.
Wenn auch anstrengend - die vielen Stunden im Auto so ist es doch immer wieder so schön - dieser Ausflug ins Hochsauerland, an den Ort meiner frühen Kindheit.
Sehr viele Orte der Umgebung sind mit der Geschichte meiner Familie mütterlicherseits verbunden - meine Großeltern wohnten in einem kleinen Dorf in der Nähe und besonders erinnere ich mich an einen Wandertag mit der Familie von Grafschaft/ Schmallenberg zum Kahlen Asten und das Pflücken von Blaubeeren auf der Hochebene. Anstrengend aber schön.
Mein Schwager ist nach sehr schwerer Erkrankung auch in Grafschaft in Reha - so das ich es mit einem Besuch kombinieren konnte. Heute (Mittwoch der 18.06.) ist eher ein trauriger Tag - meine letzte Tante, die dort lebte, wird heute beerdigt. Das ist nicht schön am älter werden - jetzt sind alle Onkel und Tanten inzwischen verstorben. Da ich heute arbeiten muss, konnte ich heute leider nicht hin fahren zur Beerdigung. Denke heute schon den ganzen Tag an sie.
Und ich habe jetzt auch gleich mal wieder aktuelle Fotos für einige Fotoprojekte ;-)
Jetzt wünsche ich euch erstmal einen wunderschönen Sonnentag, einen schönen Feiertag und anschließendes Wochenende :-)
verlinkt mit: Marius-:
Liz 18.06.2025, 11.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liz 16.07.2022, 09.32 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liz 17.06.2022, 17.00 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liz 09.06.2022, 10.23 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL