(mit KI erstellt)
In den letzten Tagen spüre ich etwas sehr Eigenartiges – eine tiefe innere Unruhe, ein Körpergefühl, das sich kaum in Worte fassen lässt. Es ist, als würde eine alte, lang vergessene Schwingung anklopfen. Mein Schlaf ist oberflächig, unruhig, kaum erholsam, ich bin sehr oft wach geworden. Mein Herz stolpert häufig, der Kreislauf gerät aus dem Gleichgewicht – Kopfdruck, Kopfschmerzen, Schwere und Druck, besonders in den unteren Energiezentren, als würde dort etwas Altes gelöst.
Diese Empfindungen erinnerten mich an Zeiten intensiver globaler Wandlung, die ich schon vor vielen Jahren so deutlich gespürt habe. Deshalb beobachte ich aufmerksam die aktuellen Entwicklungen – Sonnenstürme, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Schwankungen im Erdmagnetfeld. Es scheint, als würde die Erde selbst mit uns atmen – und wir mit ihr.
Angeregt durch ein Video von Sonja Ariel von Staden kam in mir der Impuls auf, all das in Worte zu fassen – für mich, aber vielleicht auch für dich, wenn du dich in diesen Tagen ebenfalls „anders“ fühlst. Wenn es dich interessiert, schaue dir die Infos und Videos an und verschaffe dir deinen eigenen Eindruck. Möge dieser Beitrag dir Impulse geben, dich erinnern und dir zeigen: Du bist nicht allein in dieser Resonanz.
Liz 06.07.2025, 19.08| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: News 2025 | Energien, Energieupdate, Erdmagnetfeld,
Liz 06.07.2025, 13.15| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Himmelsblicke | Himmelsblicke, Wolkenformationen, Ausflug, Hochsauerland,
Die Sinnhaftigkeit von Wiesenblumen am Straßenrand
Manchmal genügt ein einziger Blick nach links oder rechts, um dem grauen Alltag Farbe zu verleihen. Eine Wiese, übervoll mit wilden Klatschmohnblüten, zarten Kornblumen, Margeriten und Schafgarbe, die sich unter dem weiten Himmel wiegen – als würde die Erde selbst leise singen.
Früher waren solche Wiesen selbstverständlich. Sie wuchsen unbeachtet, und gerade deshalb in Fülle. Dann kamen Jahre, in denen sie verschwanden – weggemäht, versiegelt, verdrängt von Ordnung und Asphalt. Doch jetzt, in zartem Widerstand und liebevoller Rückkehr, kehren sie zurück. Mancherorts bewusst gesät, andernorts heimlich heimgekehrt – durch Samen, die der Wind trug oder die sich in der Erde erinnerten, wie Blühen geht.
Diese Blumen sind mehr als Schmuck.
Sie nähren Bienen, bringen Schmetterlinge heim, kühlen die Luft und wärmen das Herz.
Sie flüstern uns zu: Leben ist Vielfalt. Schönheit ist wild. Und alles kehrt zurück, wenn man es lässt.
Diese Wiese auf dem Foto wächst in direkter Nachbarschaft – ein tägliches Geschenk. Und manchmal, wenn die Welt zu laut ist, reicht ein Schritt dorthin, um wieder bei sich anzukommen und sich im Herzen zu freuen.
Bei mir läuft der Sonntag nach gewissen Ritualen ab, die ich liebe. Zunächst beim Wachwerden Mediation und meine Achtsamkeits- und Dankbarkeitsübungen. Dann Kaffee und Blogs besuchen und Bloggen. Der einzige Tag an dem ich dann auch genussvoll frühstücke mit Ei, O.Saft, Kaffee und Brötchen.
Bei offenem Fenster höre ich die Geräusche vom Fußballspiel in der Nachbarschaft - in Nähe dieser Wiese. Heute ist es sehr angenehm, Sonne, Wolken, leichter Wind und angenehme Temperaturen.
Früher habe ich um diese Zeit dann immer meine Mutter angerufen, das fehlt mir nach ihrem Tod immer noch.
Zum Mittag verfolge ich dann oft den Presseclub auf Phönix ....- das löst immer die Erinnerung an meinen Vater aus, mit dem ich zusammen oft geschaut habe am Sonntag - während er vorher an Sonntagmorgen immer das Frühstück vorbereitete und die Eier kochte.
Ich habe die letzten Nächte - so auch die vorherige Nacht schlecht geschlafen, daher geht es heute ganz langsam los....
Habt einen schönen Sonntag :-)
Liz 06.07.2025, 10.47| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: News 2025