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Der innere Heilstrom und die Rückkehr zur göttlichen Ordnung
„Es gibt kein Unheilbar – nur eine Entfernung vom
göttlichen Strom.“
– Bruno Gröning
Es war eine Zeit des Umbruchs.
Nach den Schatten des Zweiten Weltkriegs, als Wunden noch offen lagen und die
Herzen nach Hoffnung dürsteten, trat ein unscheinbarer Mann in die
Öffentlichkeit – Bruno Gröning.
Er kam ohne Doktortitel, ohne akademische Ausbildung – und doch mit einer
Präsenz, die viele tief berührte.
Was dieser Mann sagte, war einfach. Und gerade deshalb so kraftvoll:
„Glauben Sie daran, dass es eine höhere Ordnung gibt – und dass der Mensch über diese Ordnung wieder heil werden kann.“
Wer war Bruno Gröning?
Geboren 1906 in Danzig, wuchs Bruno Gröning in einfachen Verhältnissen auf. Schon früh sprach man ihm besondere Fähigkeiten zu – eine ungewöhnliche Sensibilität, ein tiefes Mitgefühl, eine Verbindung zu etwas, das viele nicht benennen konnten.
Bekannt wurde er durch Berichte von spontanen Heilungen – Menschen, die sich nach seinen Vorträgen von Schmerzen befreit fühlten, Krücken beiseitelegten, neue Hoffnung schöpften.
Doch Gröning sagte stets:
„Ich heile niemanden. Es ist nicht meine Kraft. Es ist die göttliche Kraft, die durch mich wirkt.“
Der Heilstrom – Eine Rückverbindung an das Göttliche
Im Zentrum seiner Lehre steht der sogenannte Heilstrom
– eine geistige Energie, die jedem Menschen zur Verfügung steht.
Wer sich bewusst dafür öffnet, wer sich innerlich auf das Göttliche ausrichtet
und Zweifel loslässt, könne diese Energie empfangen – zur Stärkung, Klärung,
Heilung.
Die Haltung dazu ist einfach – und dennoch tief:
Er nannte diesen Vorgang „Einstellen“ – ein stilles Lauschen nach innen, ein Schwingen in eine höhere Ordnung hinein.
Geistige Heilung jenseits der Medizin
Bruno Gröning verstand Krankheit nicht als bloßes körperliches Geschehen, sondern als Ausdruck einer Trennung vom göttlichen Lebensstrom. Heilung beginne dort, wo der Mensch sich innerlich neu ausrichte – wo Vertrauen, Vergebung und geistige Ordnung wieder in sein Leben treten dürfen.
„Der Mensch ist wie eine Antenne. Wenn er auf das Göttliche eingestellt ist, kann er alles empfangen, was er braucht.“
Dabei schloss Gröning schulmedizinische Hilfe niemals aus – im Gegenteil. Er sah die geistige Heilung als Ergänzung: eine Rückverbindung an das, was größer ist als jede Diagnose.
Sein Vermächtnis – Ein Kreis aus Licht
Bruno Gröning starb 1959, doch seine Botschaft lebt weiter – im „Bruno Gröning Freundeskreis“, in Gruppen auf der ganzen Welt, in stillen Wohnzimmern, wo Menschen sich verbinden, um Heilströme zu empfangen und Zeugnis zu geben von dem, was durch Vertrauen und Hingabe möglich ist.
„Der Mensch ist nicht allein. Die göttliche Kraft ist immer da – man muss sich nur für sie öffnen.“
Reflexion für dich
Vielleicht möchtest du dich heute einmal bewusst „einstellen“
– in Stille, in Vertrauen.
Vielleicht spürst du, dass auch du ein Teil bist dieses großen geistigen Feldes
– und dass Heilung mehr ist als ein Wort:
Heilung ist Erinnerung an das Licht, das wir nie verloren haben.
Mein persönlicher Zugang – und ein Impuls zur freien Entscheidung
Ich selbst bin erst vor einigen Monaten zum
ersten Mal bewusst mit Bruno Grönings Lehre in Berührung gekommen.
Nicht aus eigener Suche – sondern durch eine Anfrage meiner Schwester.
Ein Rheumatologe hatte ihr den Rat gegeben, sich an den Bruno Gröning
Freundeskreis zu wenden.
Sie bat mich, das Ganze einmal anzusehen – vor allem mit der Frage:
„Ist das eine Sekte?“
Ich war ehrlich gesagt skeptisch. Doch mein Herz
blieb offen.
Und was ich dann fand, hat mich tief beeindruckt:
Die YouTube-Dokumentationen, die Zeugnisse der Heilungen, die stille
Klarheit in Grönings Worten – das alles hat in mir eine tiefe Resonanz
ausgelöst.
Ich selbst bin niemand, der sich gerne Gruppen
anschließt.
Nicht aus Ablehnung – sondern weil ich zutiefst glaube, dass wir alle
Weisheit in uns tragen, wenn wir lernen, ihr zu lauschen. Mir ist die Freiheit
im Geist wichtiger als jede Zugehörigkeit.
Doch ich sehe auch:
Für viele Menschen ist ein Kreis von Gleichgesinnten ein wertvoller Halt.
Ein Raum, in dem Vertrauen wachsen darf.
Und wer sich in Gruppen geborgen fühlt, wird im Bruno Gröning
Freundeskreis mit Sicherheit eine lichtvolle Gemeinschaft
finden – getragen von dem Wunsch, das Göttliche in sich selbst wieder zu
spüren. Dort findest du weiterführende Informationen, Heilungsberichte,
Videos und begleitende Gemeinschaften auf der ganzen Welt.“
„Der Freundeskreis ist als gemeinnütziger Verein organisiert und legt Wert auf freiwillige Teilnahme ohne Mitgliedsbeiträge .“
Ein Weg zur Rückverbindung
Was mich berührt hat, ist die Einfachheit
dieser Lehre.
Die stille Einladung:
„Stell dich ein. Öffne dein Herz. Die Kraft ist da.“
Und vielleicht ist das der größte Schatz, den
Bruno Gröning hinterlassen hat:
Eine Tür zurück zum Licht.
Die nicht durch Dogmen führt, sondern durch das eigene Bewusstsein.
Hier noch eine Buchempfehlung zu Büchern über Bruno Gröning
Liz 29.06.2025, 15.21 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liz 27.06.2025, 11.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Liz 26.06.2025, 10.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Der Rosenquarz gilt als einer der bekanntesten Heilsteine und wird seit Jahrhunderten mit Liebe, Herzöffnung und innerem Frieden in Verbindung gebracht. Mit seiner zarten, rosafarbenen Ausstrahlung erinnert er uns an die Kraft der Selbstliebe und die heilende Energie des Mitgefühls.
Ob als Deko im Raum, als Herzstein auf dem Altar oder als Handschmeichler für zwischendurch – der Rosenquarz bringt Harmonie, beruhigt das Gemüt und stärkt das Vertrauen ins Leben.
Er unterstützt dabei, emotionale Wunden zu heilen, das Herz zu öffnen und liebevolle Beziehungen – zu sich selbst und anderen – zu fördern. Besonders in herausfordernden Zeiten wirkt er wie eine stille Umarmung, die daran erinnert, dass wahre Stärke in der Sanftheit liegt.
„Ein Herz aus Rosenquarz –
leise wie Liebe,
stark wie Mitgefühl.“
Liz 23.06.2025, 18.43 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liz 22.06.2025, 15.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Sonne steht in ihrer vollen Kraft, doch in ihrem Zenit beginnt bereits leise der Weg nach innen.
Ein Fest für das Leben, das Licht – und für das Bewusstsein, dass auch die hellsten Tage vergänglich sind.
Es ist ein Moment der Dankbarkeit, der Erdung und der inneren Ausrichtung.
Ein Ruf, das Licht in uns zu ehren – und es in die Welt zu tragen.
In meinem Inneren ist die Sommersonnenwende immer mit einem Bild von tanzenden Mädchen in weißen Kleidchen und Kränzen in blondem Lockenhaar, verbunden. Woher dieses innere Bild kommt weiß ich auch nicht - vielleicht aus irgendeiner Geschichte meiner Kindheit? Märchenhaft - Mystisch - Magisch.
Dank der KI ist es ins Bild zu bringen ;-)
Und wenn die Sonne am höchsten steht, flüstert das Licht:
„Erinnere dich an dein Strahlen.“
Heute berührt das Licht den höchsten Punkt am Himmel -
ein stilles Innehalten zwischen Aufstieg und Rückkehr
lass dein inneres Licht leuchten – für dich und die Welt.
Habt einen wunderschönen Sonnentag und genießt den längsten Tag in diesem Jahr mit ganzem Herzen!
Liz 21.06.2025, 16.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Liz 21.06.2025, 15.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Liz 21.06.2025, 14.37 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Liz 19.06.2025, 19.21 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein Ort, der den Blick nicht aufhält.
Wo Himmel und Erde sich in sanften Wellen begegnen,
wo die Gedanken leise werden
und das Herz wieder weit.
Hier, in der offenen Landschaft,
beginnt das Lauschen –
nach innen, nach außen,
nach dem, was größer ist als wir.
Der Kahle Asten ist nach dem Langenberg und Hegekopf mit 841,9 m ü. NHN der dritthöchste Berg im Rothaargebirge und nach dem Langenberg der zweithöchste Berg in Nordrhein-Westfalen. Er liegt bei Winterberg im Hochsauerlandkreis. Mehr hier auf Wikipedia und Sauerland Travel
Woher hat der Kahle Asten seinen Namen?
Der Name "Kahler Asten" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "Asten" und "Kahler". "Asten" leitet sich wahrscheinlich von der Bezeichnung für eine Bergkuppe oder einen Bergrücken ab, während "Kahl" sich auf die baumlose, offene Hochfläche bezieht, die für den Berg charakteristisch ist.
Wenn auch anstrengend - die vielen Stunden im Auto so ist es doch immer wieder so schön - dieser Ausflug ins Hochsauerland, an den Ort meiner frühen Kindheit.
Sehr viele Orte der Umgebung sind mit der Geschichte meiner Familie mütterlicherseits verbunden - meine Großeltern wohnten in einem kleinen Dorf in der Nähe und besonders erinnere ich mich an einen Wandertag mit der Familie von Grafschaft/ Schmallenberg zum Kahlen Asten und das Pflücken von Blaubeeren auf der Hochebene. Anstrengend aber schön.
Mein Schwager ist nach sehr schwerer Erkrankung auch in Grafschaft in Reha - so das ich es mit einem Besuch kombinieren konnte. Heute (Mittwoch der 18.06.) ist eher ein trauriger Tag - meine letzte Tante, die dort lebte, wird heute beerdigt. Das ist nicht schön am älter werden - jetzt sind alle Onkel und Tanten inzwischen verstorben. Da ich heute arbeiten muss, konnte ich heute leider nicht hin fahren zur Beerdigung. Denke heute schon den ganzen Tag an sie.
Und ich habe jetzt auch gleich mal wieder aktuelle Fotos für einige Fotoprojekte ;-)
Jetzt wünsche ich euch erstmal einen wunderschönen Sonnentag, einen schönen Feiertag und anschließendes Wochenende :-)
verlinkt mit: Marius-:
Liz 18.06.2025, 11.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL