Blogeinträge (themensortiert)

Thema: News 2025

Katzenliebe


„Manchmal ist Liebe vierpfotig und schnurrt sich direkt ins Herz.“
"Du kamst auf leisen Pfoten in mein Leben …
… hast mich mit Blicken berührt, wie Worte es nie könnten.
In deiner Nähe wird selbst der stillste Moment zum Zuhause."

Heute kann man nur liegend unterm Sonnenschirm genießen - obwohl es bei uns nur 27 Grad warm ist ;-)
Etwas Wind - Süße wie hingegossen liegt sie im Schatten ....




Liz 22.06.2025, 15.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sommersonnenwende

So schön finde ich in jedem Jahr die Sommersonnenwende - dieses Jahr am 21.06.um  4.42 Uhr :-)  Die Sommersonnenwende, der längste Tag des Jahres, markiert den Höhepunkt des Lichts. Seit jeher wurde dieser Wendepunkt in der Natur als heilige Zeit gefeiert – eine Schwelle zwischen den Welten, zwischen Aufblühen und Rückzug.

Die Sonne steht in ihrer vollen Kraft, doch in ihrem Zenit beginnt bereits leise der Weg nach innen.
Ein Fest für das Leben, das Licht – und für das Bewusstsein, dass auch die hellsten Tage vergänglich sind.

Es ist ein Moment der Dankbarkeit, der Erdung und der inneren Ausrichtung.
Ein Ruf, das Licht in uns zu ehren – und es in die Welt zu tragen.

In meinem Inneren ist die Sommersonnenwende immer mit einem Bild von tanzenden Mädchen in weißen Kleidchen und Kränzen in blondem Lockenhaar, verbunden. Woher dieses innere Bild kommt weiß ich auch nicht - vielleicht aus irgendeiner Geschichte meiner Kindheit? Märchenhaft - Mystisch - Magisch.

Dank der KI ist es ins Bild zu bringen ;-)

Und wenn die Sonne am höchsten steht, flüstert das Licht:
„Erinnere dich an dein Strahlen.“
Heute berührt das Licht den höchsten Punkt am Himmel -
ein stilles Innehalten zwischen Aufstieg und Rückkehr
lass dein inneres Licht leuchten – für dich und die Welt.

Habt einen wunderschönen Sonnentag und genießt den längsten Tag in diesem Jahr mit ganzem Herzen! 



Liz 21.06.2025, 16.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Nichtraucher - seit 17 Jahren

Das will ich hier doch einmal für mich selbst festhalten. 

Denn wenn ich die alten Fotos sehe, sehe ich mich - uns immer mit Zigaretten. Das war so - wir rauchten eigentlich alle. 
In den Nachtwachen früher lebten wir fast nur von Kaffee und Zigaretten. ;-) 

Ich bin jetzt aber seit März 2008 rauchfrei - nach 4 Versuchen vorher, über die Jahre aufzuhören, habe ich es dann geschafft. Und ich bin stolz darauf.
Habe manchmal nach einem Jahr wieder angefangen, u.a. erinnere ich mich noch gut das ich manchmal nach wiederkehrenden Träumen dann wieder angefangen habe. 
Das letzte Mal wusste ich genau - nie wieder - denn ich bin süchtiger Raucher gewesen und kann nicht mal zum Kaffee oder Eis eine Genusszigarette rauchen. 

Ich hatte noch länger Träume in denen ich rauchte und hinterher zum Teil nicht wusste ob es Realität war oder nicht - echt irre. 

 


Liz 21.06.2025, 15.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL

ABC Fotos

Mit dem Buchstaben J habe ich mich nicht so leicht getan.
Aber jetzt ergab sich doch noch eine Gelegenheit fürs J durch das Wort Jubiläum in diesem Jahr. Jubiläum - 50 jähriges Krankenpflegeexamen.  Es hat einen so großen Spass gemacht in den letzten Tagen schon über WhatsApp wieder Kontakt zu den Menschen meiner Klasse aufzunehmen. So viele Erinnerung. Es war damals viel Nähe - erst durch 2 Jahre Pflegevorschule, dann 3 Jahre Krankenpflegeschule. Wir haben uns aus den Augen verloren - umso schöner uns im September wieder zu sehen!
Wiedererkennen wird wohl eher schwer werden, aber schon jetzt sind manche Erinnerungen wieder sehr wach und mit den alten Fotos aktiviert, kommen auch die Namen wieder.

 

Hier das Krankenhaus in dem ich gelernt habe. Zunächst noch 2 Jahre in den Baracken Pflegevorschule gewohnt - das kann sich heute kaum noch Jemand vorstellen - zu fünft in einem Zimmer in Doppelstockbetten. Aber mit Mitternachtspartys hatte es so etwas von den " Hanni und Nanni" Büchern. 

Passend zu Beginn der Krankenpflegeausbildung stand dann das neue Krankenhaus. 



Hier weihten wir es auf dem Rasen davor ein :-)
Vielleicht können sich einige noch an den letzten Pockenausbruch erinnern. Der Fall trat in Meschede auf - eine Krankenpflegeschülerin schwer erkrankt. Wir hatten die entsprechende Quarantäneeinrichtung in unserem Krankenhaus - ich erinnere mich noch wie die Autos am Krankenhaus vorbei rasten um den Ort möglichst schnell hinter sich zu lassen. 

Das Foto erinnert an die Zeit zwischen 1973 - 1974 in einem dreimonatigen Wechselpraktikum in der Schweiz in der Nähe von Bern. 



 

Mit meinem Käfer :-)

Und in der Krankenhausküche im Nachtdienst ....



Und jetzt ist mir auch noch ein weiteres J eingefallen - meine geliebte Katze Joisie - die leider schon vor vielen Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen ist. 



Liz 21.06.2025, 14.37 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Unterwegs - Wiesen


So schön die unterschiedlichen Wiesen unterwegs in dieser Jahreszeit. Ich bin doch froh das sich Einiges getan hat in den letzten Jahren. Dadurch das die Randstreifen auch in der Stadt eingesät wurden hat sich jetzt ganz viel wieder versät. Vor einigen Jahren gab es ja kaum noch Wiesenblumen. 
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Liz 19.06.2025, 19.21 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weite - Natur - ABC



„Die Weite lehrt uns das Atmen neu – still, grenzenlos, vertrauend.“



Ein Ort, der den Blick nicht aufhält.
Wo Himmel und Erde sich in sanften Wellen begegnen,
wo die Gedanken leise werden
und das Herz wieder weit.

Hier, in der offenen Landschaft,
beginnt das Lauschen –
nach innen, nach außen,
nach dem, was größer ist als wir.




Der Kahle Asten ist nach dem Langenberg und Hegekopf mit 841,9 m ü. NHN der dritthöchste Berg im Rothaargebirge und nach dem Langenberg der zweithöchste Berg in Nordrhein-Westfalen. Er liegt bei Winterberg im Hochsauerlandkreis. Mehr hier auf Wikipedia und Sauerland Travel

Woher hat der Kahle Asten seinen Namen?

Der Name "Kahler Asten" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "Asten" und "Kahler". "Asten" leitet sich wahrscheinlich von der Bezeichnung für eine Bergkuppe oder einen Bergrücken ab, während "Kahl" sich auf die baumlose, offene Hochfläche bezieht, die für den Berg charakteristisch ist.


Wenn auch anstrengend - die vielen Stunden im Auto so ist es doch immer wieder so schön - dieser Ausflug ins Hochsauerland, an den Ort meiner frühen Kindheit. 

Sehr viele Orte der Umgebung sind mit der Geschichte meiner Familie mütterlicherseits verbunden - meine Großeltern wohnten in einem kleinen Dorf in der Nähe und besonders erinnere ich mich an einen Wandertag mit der Familie von Grafschaft/ Schmallenberg zum Kahlen Asten und das Pflücken von Blaubeeren auf der Hochebene. Anstrengend aber schön.   

Mein Schwager ist nach sehr schwerer Erkrankung auch in Grafschaft in Reha - so das ich es mit einem Besuch kombinieren konnte. Heute (Mittwoch der 18.06.) ist eher ein trauriger Tag - meine letzte Tante, die dort lebte, wird heute beerdigt. Das ist nicht schön am älter werden - jetzt sind alle Onkel und Tanten inzwischen verstorben.  Da ich heute arbeiten muss, konnte ich heute leider nicht hin fahren zur Beerdigung. Denke heute schon den ganzen Tag an sie. 

Und ich habe jetzt auch gleich mal wieder aktuelle Fotos für einige Fotoprojekte ;-)  

Jetzt wünsche ich euch erstmal einen wunderschönen Sonnentag, einen schönen Feiertag und anschließendes Wochenende :-)


verlinkt mit: Marius-:



Liz 18.06.2025, 11.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sommerfeeling


„Mohn und Kornblumen tanzen im Licht, 
die Sonne küsst die Felder wach – 
und in unseren Herzen blüht 
die Vorfreude aufs Wochenende.“ 

Habt einen schönen Sonnentag - noch ist es in der Wohnung schön kühl, da kann ich es auch etwas unterm Sonnenschirm aushalten und mich dann wieder abkühlen. Sommerfeeling!
Gleich gibt es Salat, Zaziki und etwas Brot :-)


Liz 13.06.2025, 15.50 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Dunkelheit in der Welt

Krieg oder Frieden

Heute ist es doch wieder einmal so, mit dem Angriff von Israel auf den Iran, das man nur denken kann " So viele Eskalationen  weltweit - wie soll das nur weiter gehen.  
Folgt jetzt die große Eskalation im nahen Osten?"

Wir können nur hoffen das es keine weiteren Eskalationen gibt. Ich denke heute wieder nur - "Warum können die Menschen nicht in Frieden leben?"  So eine Unvernunft weiter an der Atombombe zu arbeiten Seitens des Irans und Seitens Israels, ein weiteres Kriegsfeld und Krisenfeld aufzumachen. 




Ein Spiegel für unsere innere Transformation?

In der heutigen Zeit höre ich immer wieder, dass die Welt immer dunkler und grausamer wird.

Viele Menschen empfinden und beklagen die Welt als einen immer schwierigeren Ort, an dem der Kampf gegen die Dunkelheit intensiver erscheint. Es scheint, als ob die Grausamkeit, Kriege, Streit und das Leid zugenommen haben.

Doch aus meiner Perspektive ist es nicht so, dass die Welt in ihrer Natur grausamer geworden ist. Vielmehr haben sich die Umstände verändert – und vor allem die Wahrnehmung.

In den letzten 20 Jahren hat sich die Energieeinstrahlung aus den geistigen und universellen Ebenen massiv verstärkt. Was früher vielleicht im Verborgenen lag, wird heute immer sichtbarer. Die erhöhte Energie wirkt wie ein Brennglas, das sich auf die dunklen Aspekte des menschlichen Bewusstseins richtet. Es ist, als ob in einem Raum, in dem die Sonne scheint, plötzlich Dinge sichtbar werden, die zuvor im Dunkeln lagen. Diese Dunkelheit war schon immer da, doch nun wird sie durch das Licht der veränderten Energie verstärkt und klarer sichtbar.

Wir leben in einer Zeit, in der die Schattenseiten jedes einzelnen Menschen – sowohl individuell als auch kollektiv – an die Oberfläche drängen. Diese Schattenaspekte, die vielleicht tief im Unterbewusstsein verborgen waren, kommen ans Licht, um betrachtet und transformiert zu werden. In der Vergangenheit war es vielleicht einfacher, diese Aspekte zu ignorieren oder zu verdrängen, doch durch die energetischen Veränderungen ist es nun unvermeidlich, dass sie auftauchen.

Die vermehrte Einstrahlung von Licht und Energie auf unseren Planeten hat eine neue Dimension der Selbsterkenntnis eröffnet. Wir sind nun mehr denn je aufgefordert, uns mit den dunklen Teilen unserer Seele auseinanderzusetzen. Auch wenn es sich oft so anfühlt, als könnten wir in Zeiten von Angst und Dunkelheit nicht klarsehen, gibt es einen wichtigen Aspekt zu verstehen: Dies ist eine große Chance zur Heilung.

Der Prozess der Transformation beginnt damit, dass wir unsere Schattenaspekte anerkennen. Wir haben die Möglichkeit, uns dem zu stellen, was bisher im Verborgenen lag. Diese dunklen Aspekte, die in der Vergangenheit vielleicht verdrängt oder weggeschoben wurden, dürfen nun in Liebe und Verständnis betrachtet werden. Es ist ein natürlicher Teil des menschlichen Wachstums, dass diese Schatten nicht länger unterdrückt werden müssen, sondern ans Licht kommen dürfen, um heil zu werden.

In diesem Prozess des Erwachens geht es nicht darum, die Dunkelheit zu verurteilen oder zu bekämpfen. Es geht vielmehr darum, die Dunkelheit als Teil von uns selbst zu erkennen und zu integrieren. Wenn wir uns selbst und unsere Schattenaspekte annehmen, können wir beginnen, sie zu transformieren. In diesem Lichtprozess wird die Dunkelheit nicht verschwinden, aber sie kann transformiert und geheilt werden, wird zu einem Werkzeug für persönliches Wachstum und kollektive Heilung.




Die verstärkten Energien aus dem Universum sind wie eine Einladung, uns von den unnötigen, nicht mehr dienlichen Gefühlen und Blockaden zu befreien. Sie ermöglichen es uns, uns mit den schmerzhaften Teilen unseres Wesens auseinanderzusetzen und diese in Licht und Liebe zu transformieren. Auf diese Weise können wir unser eigenes inneres Gleichgewicht wiederherstellen und einen positiven Einfluss auf die Welt um uns herum ausüben.

Die Dunkelheit ist also nicht die Feindin, die uns übermannen möchte, sondern ein Spiegel, der uns zeigt, was in uns selbst noch heil werden darf. Es ist eine Chance, in einer Welt, die zunehmend herausfordernder erscheint, unser inneres Licht zu finden und aus der Tiefe heraus zu erstrahlen. Die Welt mag uns dunkel erscheinen, aber das Licht in uns selbst kann diese Dunkelheit erleuchten und heilen – sowohl für uns selbst als auch für die Welt um uns.

In diesem Sinne sollten wir die Dunkelheit nicht fürchten, sondern als Gelegenheit zur Transformation und Heilung annehmen. Denn jedes Mal, wenn wir unser inneres Licht auf die Schatten werfen, schaffen wir Raum für Heilung und inneren Frieden. Die wahre Chance liegt darin, das Licht, das wir in uns tragen, zu entfalten und in die Welt zu bringen – für uns selbst und für alle.

Namaste, eure Liz

Die Bilder dieses Beitrags habe ich mit KI erstellt

Liz 13.06.2025, 13.18 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weltgeschehen - Aussteigen aus dualen Spielen

Aussteigen aus dem dualen Spiel - keine Position - Gegenposition einnehmen, in den Gesellschaftsspielen. Ich will es bewusst so nennen, obwohl es uns oft gar nicht wie ein Spiel vorkommt, sondern wie bitterer Ernst. Das ist aber nur auf der Ebene der Persönlichkeit so, wenn wir unsere Rollen spielen und damit verhaftet sind. Entscheiden wir uns bewusst eine übergeordnete Sichtweise einzunehmen, haben wir eine wirkliche Wahlmöglichkeit mitzugestalten bzw. unser Leben und die Welt so zu erschaffen und zu gestalten wie wir es möchten - mit der Kraft der Gedanken und des Lichts.


Das ist die Lösung  - denn in der Dualität können wir immer nur einen Part einnehmen - bei gegensätzlichen Meinungen haben wir dann Kampf, Streit, bis hin zu Krieg. Deswegen führt meiner Meinung nach das Weltgeschehen und die derzeitigen Kämpfe darin, nicht zur Befriedung oder Schaffung einer besseren Welt. Um das zu erreichen müssen wir die 3. übergeordnete Position einnehmen.

Ich muss momentan wieder daran denken, wie schwer es vor 30 Jahren noch war eine gemeinsame spirituelle Sprache zu finden - wie oft habe ich mich mit Freunden-Innen auseinander gesetzt - meistens stellten wir dann am Ende fest "wir meinen das Gleiche" wussten nur zunächst oft nicht, wie wir geistig, seelisches Erleben, entsprechend verständlich ausdrücken sollten. Auch das waren duale Spiele - Egospiele ;-) 



Ich habe kürzlich noch mit bester Freundin darüber gesprochen und wir haben herzhaft lachen müssen. Tut es doch jetzt auch gut, im Laufe von 30 Jahren Entwicklung miteinander und im geistigen Bereich auch eine gemeinsame Sprache gefunden zu haben und immer zu wissen, was der/die Andere ausdrücken will.  


Fotos dieses Beitrags von Pixabay



Liz 12.06.2025, 13.37 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marius Nature Thursday N#1


Zarte Rosenpracht –
duftet wie ein leiser Kuss
im Hauch des Morgens.
Haiku - Liz

Jedes Jahr freue ich mich von Neuem drauf. Dieses Jahr blühte sie sehr spät weil es noch lange kühl war und sie auch wegen der Umbau-Arbeiten am Balkon  noch lange vor dem Balkon stehen  musste. Aber endlich blüht meine Rose, hat noch einige Knospen - und wie unglaublich sie wieder duftet.

Heute ist es schon sehr schön, ich werde gleich erstmal mit Nachbarin schwimmen gehen. Ich habe erst heute Nachmittag einen Termin.
Habt einen schönen Donnerstag :-)


Liz 12.06.2025, 09.11 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es gibt keine Fehler oder Niederlagen auf deiner Reise durchs Leben, sondern nur Stationen mit unterschiedlichen Erfahrungen.


Herzlich Willkommen – mein Name ist Liz und ich bin seit 1997 online. Ich bin Bloggerin, Hobbyfotografin, lese und schreibe gerne und bin sehr vielseitig interessiert.



Meine Süße


Weiteres findet Ihr auf meiner Homepage?




Ich liebe sie sehr  - die Yankee Candle 
wunderbar gerade in dieser Jahreszeit und im Winter ebenfalls als sehr schöne Geschenkartikel 
Meine persönlichen Lieblinge sind
Fresh Cut Roses - Baby Powder - Surprise Snowfall - Clean Cotton

Düfte sind wie Seelen der Blumen, 
man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten
Joseph Joubert

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