Aus aktuellem Anlass zum Erdmagnetfeld

In den letzten Tagen spüre ich etwas sehr Eigenartiges – eine tiefe innere Unruhe, ein Körpergefühl, das sich kaum in Worte fassen lässt. Es ist, als würde eine alte, lang vergessene Schwingung anklopfen. Mein Schlaf ist oberflächig, unruhig, kaum erholsam, ich bin sehr oft wach geworden. Mein Herz stolpert häufig, der Kreislauf gerät aus dem Gleichgewicht – Kopfdruck, Kopfschmerzen, Schwere und Druck, besonders in den unteren Energiezentren, als würde dort etwas Altes gelöst. 

Diese Empfindungen erinnerten mich an Zeiten intensiver globaler Wandlung, die ich schon vor vielen Jahren so deutlich gespürt habe. Deshalb beobachte ich aufmerksam die aktuellen Entwicklungen – Sonnenstürme, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Schwankungen im Erdmagnetfeld. Es scheint, als würde die Erde selbst mit uns atmen – und wir mit ihr. 

Angeregt durch ein Video von Sonja Ariel von Staden kam in mir der Impuls auf, all das in Worte zu fassen – für mich, aber vielleicht auch für dich, wenn du dich in diesen Tagen ebenfalls „anders“ fühlst. Wenn es dich interessiert, schaue dir die Infos und Videos an und verschaffe dir deinen eigenen Eindruck. Möge dieser Beitrag dir Impulse geben, dich erinnern und dir zeigen: Du bist nicht allein in dieser Resonanz.

Unsere Erde trägt ein unsichtbares Schutzschild: das Magnetfeld. Es entsteht im flüssigen Eisenkern und streckt sich wie ein sanfter Mantel ins All. Es schützt uns vor kosmischer Strahlung und stabilisiert das Klima. In jüngster Zeit beobachten Wissenschaftler weltweit verstärkte Schwankungen, Verschiebungen und plötzliche Veränderungen des Magnetfeldes. Diese Entwicklungen könnten mit solarer  Aktivität, inneren Erdspannungen oder sogar mit technischen Experimenten, wie etwa am CERN – zusammenhängen.

Wenn die Sonne Plasma und Magnetfelder in Richtung Erde sendet, kann es zu geomagnetischen Stürmen kommen. Diese beeinflussen auch die elektromagnetischen Systeme unseres Planeten.

 Zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre entsteht ein Resonanzfeld mit etwa 7,8 Hz - die

sogenannte Schumann-Resonanz. Man nennt sie liebevoll den Herzschlag unseres Planeten. Diese

 natürliche Frequenz beeinflusst nicht nur Technik, sondern auch das menschliche Wohlbefinden, Gehirnwellen und Schlafrhythmen.

Die Videos (u. a. dem Thema gewidmet) zeigen, dass sich diese Frequenz zeitweise verändert, begleitet von den Magnetfeldschwankungen.

 Starke Sonnenstürme können unser Magnetfeld und die Schumann-Frequenz kurzfristig beeinflussen. Auch technische Anlagen wie der Teilchenbeschleuniger am CERN erzeugen starke

 Magnetfelder. Ob diese tatsächlich spürbare Auswirkungen auf das menschliche System haben, bleibt umstritten. Doch der Gedanke einer feinstofflichen Verbindung zwischen Mensch, Erde und

 Technologie ist faszinierend.  Am CERN wird die grundlegende Struktur der Teilchen erforscht, aus denen alles um uns herum besteht. Dazu nutzen sie die größten und komplexesten wissenschaftlichen Instrumente der Welt. 

 Viele Menschen berichten derzeit von:

 Kopfdruck, Kopfschmerzen, Nervosität, innerer Unruhe

 Schlafstörungen, Herzklopfen, Kreislaufsymptomen

 Müdigkeit, Reizbarkeit, Schwindel

 Druck in den unteren Chakren

 Diese Symptome können als feinstoffliche Reaktionen auf energetische Verschiebungen gedeutet werden.

 (mit KI erstellt)