Die Argumente flogen wie unsichtbare Pfeile durch den Raum, ausgestoßen von ärgerlichen Personen, die sich rechtfertigen wollten. Jeder Satz wurde schwerer, je öfter er wiederholt wurde. Doch während die Stimmen lauter und schärfer wurden, begann sie etwas anderes zu fühlen. Ein leises Ziehen, kaum wahrnehmbar, unscheinbar wie das Flattern eines Schmetterlingsflügels. Worte verloren ihre Schärfe, sobald sie in ihr Herz hineinsah. Dort gab es kein Gewinnen, kein Verlieren – nur Stille. In dieser Stille war Wahrheit. Keine Beweise, keine Debatten. Nur ein stilles Erkennen, dass manches einfach nicht erklärt werden konnte, sondern nur erfahren, wenn man mutig genug war, zu fühlen.