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Liz 06.07.2025, 13.15 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Sinnhaftigkeit von Wiesenblumen am Straßenrand

Manchmal genügt ein einziger Blick nach links oder rechts, um dem grauen Alltag Farbe zu verleihen. Eine Wiese, übervoll mit wilden Klatschmohnblüten, zarten Kornblumen, Margeriten und Schafgarbe, die sich unter dem weiten Himmel wiegen – als würde die Erde selbst leise singen.
Früher waren solche Wiesen selbstverständlich. Sie wuchsen unbeachtet, und gerade deshalb in Fülle. Dann kamen Jahre, in denen sie verschwanden – weggemäht, versiegelt, verdrängt von Ordnung und Asphalt. Doch jetzt, in zartem Widerstand und liebevoller Rückkehr, kehren sie zurück. Mancherorts bewusst gesät, andernorts heimlich heimgekehrt – durch Samen, die der Wind trug oder die sich in der Erde erinnerten, wie Blühen geht.
Diese Blumen sind mehr als Schmuck.
Sie nähren Bienen, bringen Schmetterlinge heim, kühlen die Luft und wärmen das Herz.
Sie flüstern uns zu: Leben ist Vielfalt. Schönheit ist wild. Und alles kehrt zurück, wenn man es lässt.
Diese Wiese auf dem Foto wächst in direkter Nachbarschaft – ein tägliches Geschenk. Und manchmal, wenn die Welt zu laut ist, reicht ein Schritt dorthin, um wieder bei sich anzukommen und sich im Herzen zu freuen.

Bei mir läuft der Sonntag nach gewissen Ritualen ab, die ich liebe. Zunächst beim Wachwerden Mediation und meine Achtsamkeits- und Dankbarkeitsübungen. Dann Kaffee und Blogs besuchen und Bloggen. Der einzige Tag an dem ich dann auch genussvoll frühstücke mit Ei, O.Saft, Kaffee und Brötchen.
Bei offenem Fenster höre ich die Geräusche vom Fußballspiel in der Nachbarschaft - in Nähe dieser Wiese. Heute ist es sehr angenehm, Sonne, Wolken, leichter Wind und angenehme Temperaturen.
Früher habe ich um diese Zeit dann immer meine Mutter angerufen, das fehlt mir nach ihrem Tod immer noch.
Zum Mittag verfolge ich dann oft den Presseclub auf Phönix ....- das löst immer die Erinnerung an meinen Vater aus, mit dem ich zusammen oft geschaut habe am Sonntag - während er vorher an Sonntagmorgen immer das Frühstück vorbereitete und die Eier kochte.
Ich habe die letzten Nächte - so auch die vorherige Nacht schlecht geschlafen, daher geht es heute ganz langsam los....
Habt einen schönen Sonntag :-)
Liz 06.07.2025, 10.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Liz 04.07.2025, 11.54 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Liz 03.07.2025, 09.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Von Meditation bis Kristalltherapie – Was hilft wirklich?
In einer Welt, die zunehmend von Stress, Schnelllebigkeit und einer Flut von Informationen geprägt ist, sehnen sich immer mehr Menschen nach Wegen, um inneren Frieden, Ausgeglichenheit und Heilung zu finden. Spirituelle Heilmethoden bieten eine Möglichkeit, sich mit der eigenen inneren Weisheit zu verbinden, den Körper zu stärken und das emotionale Gleichgewicht zu fördern. Doch bei der Vielzahl an Ansätzen und Methoden kann es schwierig sein, zu entscheiden, welche wirklich hilfreich sind.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der bekanntesten spirituellen Heilmethoden – von der Meditation über Reiki bis hin zur Kristalltherapie – und untersuchen, wie sie helfen können, Stress abzubauen, Ängste zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Liz 02.07.2025, 22.02 | (0/0) Kommentare | TB | PL


Königin im Stuhl.
Ich schwitze, sie schnurrt im Takt.
Erdbeerduft – Kaffee.
-Haiku

Liz 02.07.2025, 11.22 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL


Liz 01.07.2025, 20.42 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Liz 01.07.2025, 19.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Der innere Heilstrom und die Rückkehr zur göttlichen Ordnung

„Es gibt kein Unheilbar – nur eine Entfernung vom
göttlichen Strom.“
– Bruno Gröning
Es war eine Zeit des Umbruchs.
Nach den Schatten des Zweiten Weltkriegs, als Wunden noch offen lagen und die
Herzen nach Hoffnung dürsteten, trat ein unscheinbarer Mann in die
Öffentlichkeit – Bruno Gröning.
Er kam ohne Doktortitel, ohne akademische Ausbildung – und doch mit einer
Präsenz, die viele tief berührte.
Was dieser Mann sagte, war einfach. Und gerade deshalb so kraftvoll:
„Glauben Sie daran, dass es eine höhere Ordnung gibt – und dass der Mensch über diese Ordnung wieder heil werden kann.“
Wer war Bruno Gröning?
Geboren 1906 in Danzig, wuchs Bruno Gröning in einfachen Verhältnissen auf. Schon früh sprach man ihm besondere Fähigkeiten zu – eine ungewöhnliche Sensibilität, ein tiefes Mitgefühl, eine Verbindung zu etwas, das viele nicht benennen konnten.
Bekannt wurde er durch Berichte von spontanen Heilungen – Menschen, die sich nach seinen Vorträgen von Schmerzen befreit fühlten, Krücken beiseitelegten, neue Hoffnung schöpften.
Doch Gröning sagte stets:
„Ich heile niemanden. Es ist nicht meine Kraft. Es ist die göttliche Kraft, die durch mich wirkt.“
Der Heilstrom – Eine Rückverbindung an das Göttliche
Im Zentrum seiner Lehre steht der sogenannte Heilstrom
– eine geistige Energie, die jedem Menschen zur Verfügung steht.
Wer sich bewusst dafür öffnet, wer sich innerlich auf das Göttliche ausrichtet
und Zweifel loslässt, könne diese Energie empfangen – zur Stärkung, Klärung,
Heilung.
Die Haltung dazu ist einfach – und dennoch tief:
Er nannte diesen Vorgang „Einstellen“ – ein stilles Lauschen nach innen, ein Schwingen in eine höhere Ordnung hinein.
Geistige Heilung jenseits der Medizin
Bruno Gröning verstand Krankheit nicht als bloßes körperliches Geschehen, sondern als Ausdruck einer Trennung vom göttlichen Lebensstrom. Heilung beginne dort, wo der Mensch sich innerlich neu ausrichte – wo Vertrauen, Vergebung und geistige Ordnung wieder in sein Leben treten dürfen.
„Der Mensch ist wie eine Antenne. Wenn er auf das Göttliche eingestellt ist, kann er alles empfangen, was er braucht.“
Dabei schloss Gröning schulmedizinische Hilfe niemals aus – im Gegenteil. Er sah die geistige Heilung als Ergänzung: eine Rückverbindung an das, was größer ist als jede Diagnose.
Sein Vermächtnis – Ein Kreis aus Licht
Bruno Gröning starb 1959, doch seine Botschaft lebt weiter – im „Bruno Gröning Freundeskreis“, in Gruppen auf der ganzen Welt, in stillen Wohnzimmern, wo Menschen sich verbinden, um Heilströme zu empfangen und Zeugnis zu geben von dem, was durch Vertrauen und Hingabe möglich ist.
„Der Mensch ist nicht allein. Die göttliche Kraft ist immer da – man muss sich nur für sie öffnen.“
Reflexion für dich
Vielleicht möchtest du dich heute einmal bewusst „einstellen“
– in Stille, in Vertrauen.
Vielleicht spürst du, dass auch du ein Teil bist dieses großen geistigen Feldes
– und dass Heilung mehr ist als ein Wort:
Heilung ist Erinnerung an das Licht, das wir nie verloren haben.

Mein persönlicher Zugang – und ein Impuls zur freien Entscheidung
Ich selbst bin erst vor einigen Monaten zum
ersten Mal bewusst mit Bruno Grönings Lehre in Berührung gekommen.
Nicht aus eigener Suche – sondern durch eine Anfrage meiner Schwester.
Ein Rheumatologe hatte ihr den Rat gegeben, sich an den Bruno Gröning
Freundeskreis zu wenden.
Sie bat mich, das Ganze einmal anzusehen – vor allem mit der Frage:
„Ist das eine Sekte?“
Ich war ehrlich gesagt skeptisch. Doch mein Herz
blieb offen.
Und was ich dann fand, hat mich tief beeindruckt:
Die YouTube-Dokumentationen, die Zeugnisse der Heilungen, die stille
Klarheit in Grönings Worten – das alles hat in mir eine tiefe Resonanz
ausgelöst.
Ich selbst bin niemand, der sich gerne Gruppen
anschließt.
Nicht aus Ablehnung – sondern weil ich zutiefst glaube, dass wir alle
Weisheit in uns tragen, wenn wir lernen, ihr zu lauschen. Mir ist die Freiheit
im Geist wichtiger als jede Zugehörigkeit.
Doch ich sehe auch:
Für viele Menschen ist ein Kreis von Gleichgesinnten ein wertvoller Halt.
Ein Raum, in dem Vertrauen wachsen darf.
Und wer sich in Gruppen geborgen fühlt, wird im Bruno Gröning
Freundeskreis mit Sicherheit eine lichtvolle Gemeinschaft
finden – getragen von dem Wunsch, das Göttliche in sich selbst wieder zu
spüren. Dort findest du weiterführende Informationen, Heilungsberichte,
Videos und begleitende Gemeinschaften auf der ganzen Welt.“
„Der Freundeskreis ist als gemeinnütziger Verein organisiert und legt Wert auf freiwillige Teilnahme ohne Mitgliedsbeiträge .“
Ein Weg zur Rückverbindung
Was mich berührt hat, ist die Einfachheit
dieser Lehre.
Die stille Einladung:
„Stell dich ein. Öffne dein Herz. Die Kraft ist da.“
Und vielleicht ist das der größte Schatz, den
Bruno Gröning hinterlassen hat:
Eine Tür zurück zum Licht.
Die nicht durch Dogmen führt, sondern durch das eigene Bewusstsein.

Hier noch eine Buchempfehlung zu Büchern über Bruno Gröning
Liz 29.06.2025, 15.21 | (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL